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]]>Alle Tipps von der Großmama haben bestens funktioniert. Sehr zum Nachsehen der großen Putzmittelindustrie. Wir werden wieder umsteigen, dem Geldbeutel und der Umwelt zu liebe.
Die Fenster ließen sich mit dem Essig im Wasser und dem Zeitungspapier sogar wesentlich schneller putzen, als zuerst mit Seifenlauge abzuwaschen und danach mit Glasreiniger zu arbeiten. Die alte Methode gab immer Streifen, vor allem bei Sonneneinstrahlung, und es waren zwei Arbeitsgänge nötig, außerdem hat das Putztuch immer Fusseln an der Scheibe hinterlassen. Ein streifenfreies Fenster nahezu unmöglich.
In einer Familie mit kleinen Kindern sind Feuchttücher eine Notwendigkeit, nicht zuletzt für die kleinen und großen Malheure unterwegs. Aber auch diese sind „multitaskingfähig“. Die Schuhe haben geglänzt, der Tisch war wieder sauber, obwohl kein anderes Mittel die wunderschönen Kritzeleien des Juniors lösen konnte. Auch die Flecken im Teppich waren im Nu weg mit dem Mineralwasser die groben und die anderen Verschmutzungen wurden durch das Auftragen der Kartoffelmasse, die zuerst mit der Bürste verteilt wurde, dann getrocknet und zum Schluss abgesaugt, wieder streifenfrei.
Der Trick mit dem Rotwein ist bei Weinkennern ein alter Hut, sollte aber sofort nach dem Unglück angewendet werden. Bevor der Fleck trocknet. Ein wenig Weißwein auf den Fleck gießen soll auch helfen. Aufkleber mit dem Föhn angewärmt haben sich von Geschirr, Auto und diversen anderen Gegenständen gut entfernen lassen. Und Backpulver und Soda haben ihre Dienste bei der Verbrennung im Topf und dem verstopften Abfluss bestens absolviert.
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]]>Der Alltag mit dem Baby ist besonders am Anfang nach der Geburt und dann wieder wenn Baby laufen gelernt hat, ein großer Job. Der Haushalt sollte nicht im Vordergrund stehen, sondern das Baby und die Gesundheit der Mama. Niemanden ist geholfen, wenn zwar die Wohnung blitzt und blinkt, aber Mama zu erschöpft ist, sich um ihr Baby zu kümmern. Lassen Sie sich helfen. Der Papa ist gefragt, er kann leicht auch einmal das Geschirr in die Hand nehmen, den Staubsauger schwingen oder die Wäsche aufhängen. Auch wenn es nicht immer ganz akkurat ist, sollte es Ihnen egal sein und nicht unter Druck setzten. Bitten Sie die Verwandten um Hilfe oder noch einfacher, wenn es möglich ist, legen Sie sich eine Putzfrau zu, die einmal in der Woche die Grundreinigung und das Wäschebügeln übernimmt. Wenn Sie wissen, dass am Mittwoch die gute Fee im Haus ist, lässt es sich leichter mit einem Berg Bügelwäsche oder nicht geputzten Fenstern leben.
Ein Baby fordert Aufmerksamkeit, ringt der Mutter körperliche und geistige Kraft ab. Der Haushaltstag mit Baby sollte daher besser nicht zu umfangreich geplant werden. Nehmen Sie sich für jeden Tag nur einen kleinen Teil der Arbeit vor und ärgern Sie sich nicht, wenn der Haushalt mal nicht in 3 Stunden erledigt ist. Abwarten und Tee trinken ist angesagt.
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]]>Welches Kind liebt sie nicht, die schillernden, schnell vergänglichen Seifenblasen? Schnell vergänglich ist dabei leider nicht nur die Seifenblase an sich – auch die teuer gekaufte Flüssigkeit geht schnell zur Neige. Sie können diese Flüssigkeit jedoch in den verschiedensten Variationen selbst herstellen. So sorgen Sie nebenbei auch noch für gesundheitliche Unbedenklichkeit.
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Um die Seifenblasen-Flüssigkeit selbst herzustellen, brauchen Sie im Prinzip nur drei Zutaten: Spülmittel, Babyshampoo oder Flüssigseife und etwas Glycerin (erhältlich in jeder Apotheke). Mischen Sie das Spülmittel mit dem Babyshampoo oder der Flüssigseife und verrühren Sie den Mix gründlich. Dann geben Sie einen Schuss Wasser dazu und etwas Glycerin – das sorgt dafür, dass die Mischung dickflüssiger und die Farben schillernder werden. Aber Achtung: Die Flüssigkeit sollte nicht zu dick werden, deshalb Glycerin in moderaten Mengen verwenden!
Um süße Seifenblasen herzustellen, verwenden Sie:
Vermischen Sie die verschiedenen Zutaten ausgiebig, und lassen Sie die Flüssigkeit über Nacht stehen, damit sich der Zucker vollständig auflösen kann. Am nächsten Tag können Sie mit Ihren Kindern schillernde und süße Seifenblasen herstellen!
Falls Sie nicht nur die Flüssigkeit für die Seifenblasen, sondern auch den Ring selbst herstellen wollen, können Sie das am besten mit Blumendraht und Wolle tun. Biegen Sie aus dünnem Blumendraht Ihren Ring mit Griff und umwickeln Sie den Ring anschließend mit farbenfroher Wolle. Fertig ist das Seifenblasengerät! Der große Vorteil am Selbermachen: Sie können selbst über die Größe des Rings entscheiden.
Haben Sie Lust bekommen, selbst mit Ihren Kindern Seifenblasen zu machen? Dann legen Sie los – es wird sich lohnen!
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]]>Der Beitrag Tipps zum Wassersparen erschien zuerst auf smarterhaushalt.at.
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]]>Der Beitrag Wie macht man Salzteig? erschien zuerst auf smarterhaushalt.at.
]]>Das Anrühren des Salzteiges ist leicht und die Zutaten sind in den meisten Haushalten immer vorhanden. Wir haben hierfür die perfekte Anleitung und haben auch noch gleich ein paar Tipps parat, falls etwas schief laufen sollte. So steht dem Salzteig-Spass nichts mehr im Wege.
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Man nehme:
Zuerst werden alle Zutaten in einer Schüssel vermischt und geknetet. Danach gibt man, wenn man will Lebensmittelfarbe oder Glitter dazu. Am besten knetet man Formen mit der Hand. Es bieten sich auch Plätzchenformen zum Ausstechen an. Als Anfänger ist es am leichtesten mit flachen Sachen anzufangen, bevor man sich an die 3D Figuren wagt. Sobald man das Gefühl für das Formen und Trocknen des Salzteigs bekommen hat, kann man sich an die schwereren Sachen machen. Nachdem der Teig geformt wurde, kann man die Figuren trocknen.
Beim Trocknen des Salzteiges kann man zwischen verschiedenen Methoden wählen. Entweder man lässt sie nur Lufttrocknen oder man trocknet die Figuren in dem vorgeheizten Ofen. Man sollte immer wieder nach dem Salzteig schauen, denn er sollte nicht zu braun werden oder anbrennen. Durch Klopfen auf die gebackene Figur kann man feststellen, ob sie fertig ist. Wenn sie hohl klingt, dann ist sie fertig. Wenn der Salzteig noch nicht fertig ist, dann lass ihn am besten an der Luft fertig trocknen.
So, jetzt kann man sich mit dem Dekorieren und Bemalen austoben. Basteln Sie mit ihren Kindern um die Wetter!
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]]>Der Beitrag Wie entfernt man Aufkleber problemlos erschien zuerst auf smarterhaushalt.at.
]]>Möchten Sie einen Aufkleber entfernen, müssen Sie sich meist auf zeitraubende Kleinstarbeit einrichten – falls Sie keine Tricks kennen. Hier finden Sie die praktischsten Tipps, wie Sie Aufkleber und lästige Preisschilder schnell und gründlich entfernen können.
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Wenn Sie einen Aufkleber entfernen möchten, gilt es zunächst, den Kleber zu verflüssigen. Oftmals kann Ihnen ein Fön gute Dienste leisten: Durch die Wärme werden viele Kleberarten flüssig! Danach lässt sich der Aufkleber abkratzen. Aber Vorsicht: Achten Sie auf das Material, auf dem der Sticker klebt. Falls Sie den Verdacht haben, es könnte sich um hitzeempfindliche Stoffe handeln, greifen Sie besser auf andere Tricks zurück, um den Aufkleber zu entfernen.
Auch durch bestimmte Flüssigkeiten lassen sich lästige Aufkleber oft entfernen. Es kommt allerdings auf die Art des Klebstoffs an, mit dem der Sticker auf dem Material hält. Manche Kleberarten sind wasserlöslich, manche sprechen auf Alkohol oder Öl besser an. Am besten versuchen Sie es erst mit Wasser, falls das nicht funktioniert, nehmen Sie Alkohol zu Hilfe. Bei hartnäckigen Flecken auf hartem Untergrund, der nicht saugt, kann es helfen, den Aufkleber in Öl zu tränken. Hat er sich vollgesaugt, kann er oft leicht entfernt werden. Aber Achtung: Öl als Entferner ist mit Vorsicht zu genießen – prüfen Sie erst, ob es auf dem Material keine Flecken hinterlässt!
Bei harten, glatten Materialien sollten Sie darauf achten, die Stelle, wo der Aufkleber war, nach dem Entfernen gründlich zu polieren. Das garantiert Ihnen, dass nicht doch noch kleine Rückstände zurückbleiben. Zum Polieren eignet sich ein weiches Tuch oder eine Küchenrolle.
Haben Sie einen Aufkleber, den Sie entfernen möchten? Dann probieren Sie es doch gleich aus – mit den einfachsten und effektivsten Tipps und Tricks!
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]]>Der Beitrag Wohnraumbeleuchtung zum Wohlfühlen erschien zuerst auf smarterhaushalt.at.
]]>Unabhängig davon, welche Stilrichtung oder Wirkung erzielt werden soll, bewegt sich eine gut geplante Beleuchtung im Wohnraum innerhalb der in Normen angeführten Toleranzgrenzen. Helligkeitsverteilung, Lichtfarbe, Blendung und viele andere Faktoren spielen eine wesentliche Rolle für die gelungene Umsetzung der Raumbeleuchtung.
In einem Wohnraum besteht gewöhnlich ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten, da dort die Beleuchtungsstärke variieren darf, und somit über die kreative Akzentuierung das gesamte Ambiente unterstrichen wird. Das Licht kann sowohl direkt, als auch indirekt eingesetzt werden, um es entsprechend der geforderten Wirkung betonend auszurichten.
Licht im Wohnraum nimmt eine verantwortungsvolle Stelle ein: Es bewirkt positive Stimmung und Harmonie. Blendende Lichtquellen sind zu vermeiden, denn zur Herstellung einer strukturierten Lichtverteilung liegt das Augenmerk zunächst auf lichtstreuende Lampenschirme. Damit aber die matte und diffuse Beleuchtung des Raumes mit einem individuellen Charakter ergänzt wird, kommen unter Berücksichtigung der Raumausstattung mehrere Lichtquellen zur Anwendung, die der Lichtverteilung eine Struktur verleihen.
Ein besonderes Multitalent bei der Beleuchtung ist die Stehlampe zum Beispiel von FLOS oder Bestlite. Sie wird in den verschiedensten Variationen angeboten, um jeder Anforderung gerecht zu werden. Ob klassisch, modern oder futuristisch, die Stehlampe ist ein integrer Baustein der Einrichtung. Designer-Modelle fügen sich in den Wohnraum wie Skulpturen ein, die sowohl die Decke, als auch bestimmte Bereiche des Raumes zugleich gut erhellen.
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]]>Der Beitrag Deko-Artikel für die Wohnung im Advent erschien zuerst auf smarterhaushalt.at.
]]>Klassische Deko-Artikel für die Wohnung im Advent mit den Farben rot und grün, gerne kombiniert mit Gold- und Silbereffekten glitzert seit Jahrzehnten in heimischen Wohnstuben. Traditionelle Motive wie Sterne und Engel sind ein Dauerbrenner und prägen die Vorweihnachtszeit nicht nur in den eigenen vier Wänden. Geschäfte und Firmen dekorieren ebenfalls, damit bei den Menschen in der Adventzeit eine weihnachtliche Stimmung aufkommt.
Zusätzlich gibt es jährlich Modeströmungen bei Deko-Artikeln für die Wohnung im Advent. Aktuell ist die Farbe Lila nicht nur in der Damenmode vorrangig. Auch bei Deko-Artikeln für die Wohnung im Advent findet frau Lila in allen Schattierungen und Kombinationen. Ob beim Christbaumschmuck oder beim Adventkranz mit lila Kerzen, an der Trendfarbe Violett in allen möglichen Schattierungen kommen Fashionvictims auch in der Adventzeit nicht vorbei. In Kombination mit grau und silber erstrahlt die Wohnung daheim bald im schönsten Glanz.
Familien mit Kindern genießen die stillste Zeit im Jahr besonders. Der Duft frisch gebackener Kekse zieht durch die Wohnung und Mütter basteln mit ihren Kindern Deko-Artikel für die Wohnung im Advent. Je nach Alter der Kinder bietet sich eine Vielzahl an selbstgebastelter Dekoration an:
Schon bald duftet es himmlisch in der ganzen Wohnung. Zimt und Nelken, der Weihrauch und die frisch gebackenen Kekse…alle Familienmitglieder erfreuen sich an den Deko-Artikeln für die Wohnung im Advent. Frohe Weihnachten!
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]]>Wenn man einen Garten anlegt, muss man sich zu allererst immer im Klaren darüber sein, was man als zentralen Blickpunkt haben möchte. Ist Ihnen die gemütliche Sitzecke neben den Rosensträuchern das Wichtigste oder wollen Sie mit einer außergewöhnlichen Statue einen besonderen Akzent setzen?
Heben Sie verschiedene Flächen beispielsweise durch kleine Mauern, bunte Töpfe oder schöne Steine voneinander ab. Hohe Pflanzen oder Sträucher und Bäume schützen Sie zusätzlich vor ungewollten fremden Blicken und lassen den Garten optisch länger wirken, wenn sie am Rand gesetzt oder angelegt werden.
Wenn Sie Hänge in Ihrem Garten haben, können Sie diese mit kleineren und größeren weißen Kieselsteinen auslegen. Lassen Sie dabei kleine Räume frei, die sie mit immergrünen Sträuchern (zum Beispiel Farnen) bepflanzen – das wirkt sehr gepflegt und edel.
Rasen sollte man ausschließlich in etwas größeren Gärten anlegen, wenn man nur kleine Flächen mit Wiese hat, erzielt man nur selten einen guten Effekt damit. Legen Sie kleine Gärten besser als sogenannte Cottage-Gärten an, indem Sie Obst, Gemüse und Kräuter aufziehen, mit denen Sie dann auch ihre Gerichte für die nächste Grillparty verfeinern können.
Auf jeden Fall benötigt man einen Rechen, wenn man einen Garten anlegen möchte. Beispielsweise um die Erde für das Einpflanzen von Blumen vorzubereiten oder ungerade Oberflächen zu glätten. Mit einem sogenannten Kultivator kann man selbst sehr harte Böden gut auflockern. Kleine Schaufeln (zum Beispiel um Unkraut auszugraben) dürfen ebenfalls in keinem Garten fehlen.
Da alle Pflanzen regelmäßig einen Schnitt benötigen, ist es ratsam, sich eine Mehrzweckschere oder eine typische Gartenschere zuzulegen. Stärkere Äste sollten jedoch mit einer Ast- oder Baumschere abgezwickt werden.
Da man schon während des Anlegens von einem Garten und vor allem danach immer dafür sorgen muss, dass die Pflanzen frisch bleiben, braucht jeder (Hobby-)Gärtner zumindest eine Gießkanne. Mit ausreichend langen Schläuchen lassen sich große Gärten noch besser, einfacher und schneller bewässern.
Hochbeete zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass man sie auch auf Kies oder auf sonst ungeeignetem Untergrund anlegen kann. Den Rahmen baut man am besten mit Holz – Eichenholz bietet sich an, weil es eine sehr lange Lebensdauer von bis zu 20 Jahren hat. Mit einem 50 cm tiefen Fundament liegt man richtig. Auch beim Rahmen sollte man aber auf jeden Fall darauf achten, dass man Material verwendet, welches dem Aussehen des Gartens keinen Abbruch tut und sich gut mit anderen schon vorhandenen Materialien abstimmen lässt.
Durch natürliche Abfälle (wie Laub, Holz, Kompost) entsteht ein Boden, der sich perfekt dazu eignet, Gemüse anzupflanzen. Die Basis des Beetes stellt ein Drahtgitter als Untergrund und dann eine Schicht aus Ästen dar. Danach eine Schicht mit Rasen auslegen, eine Schicht mit Laub und eine weitere Schicht mit Kompost folgen lassen. Für die abschließende Schicht mischt man Erde mit Kompost. An sonnigen Fleckchen des Gartens sind Hochbeete am besten aufgehoben.
Für die ersten Jahre eigenen sich Tomaten, Bohnen und Gurken besonders gut zum Anpflanzen, im darauffolgenden Jahr kann man es schon mit Kartoffeln und diversen Kräutern versuchen. Da das Hochbeet im Laufe der Zeit etwas absinkt, können Sie es mit Kompost auffüllen.
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